Ihr Hund zeigt Verhaltensauffälligkeiten, wie dem aggressiven Verhalten an der Leine gegenüber anderen Hunden, Joggern, Fahrradfahrern oder fremden Situationen? Er verwehrt Postboten und anderen Besuchern den Eintritt? Er wird unsicher im Umgang mit Kindern oder zeigt heftiges Abwehrverhalten seinem eigenen Besitzer gegenüber?
Nicht nur das aggressive Verhalten, sondern auch Angstzustände können den Hund in manchen Situationen verändern und zum Problem werden lassen.
Die Hundeschule Anni Warfen bietet individuelle Beratung, passend für die aktuelle Situation bei Ihnen zu Hause.
Der Arbeit in einer Gehorsamsstunde geht zunächst einer Einzelberatung voraus. Alles was an möglichen Ursachen für das unerwünschte Verhalten beim Hund herausgefiltert wird, bearbeitet der Hundeführer dann in kleinen Schritten in einer Kleingruppe. Hier trifft der Hundehalter auf Menschen, die ähnliche Probleme bedrücken, die aber auch Verständnis für einander aufbringen können, weil sie ähnliche leidvolle Erfahrungen gemacht haben. Klare Regeln und ein geordneter Tagesablauf helfen meist schon aus, um viele Verhaltensweisen abzulegen.
Tritt ein Problem nur an bestimmten Orten auf, wie beispielsweise an dem eigenen Gartenzaun, kommen wir auch gerne zu Ihnen nach Hause und beraten vor Ort.
Ein Fehlverhalten baut sich über lange Zeit auf und bedarf natürlich auch viel Geduld und Übung es wieder abzubauen.
Der Hundehalter erfährt mögliche Gründe für dieses Verhalten, so dass er in kritischen Situationen sein Handling mit dem Hund verändern lernt. Die auslösenden Faktoren für das Fehlverhalten werden so immer weiter abgebaut. Für den Hund ist es von großer Bedeutung, dass sich sein Hundeführer stets verantwortungsbewusst, vorausschauend und auch immer konsequent verhält, damit er sich neben Herrchen und Frauchen wohl fühlt und die alten Verhaltensmuster ablegen kann.
Vereinbaren Sie einen Termin und schon bald werden wir die ersten Probleme gemeinsam angehen.
Kinder und Hunde ergänzen sich perfekt. Sie können ausgiebig miteinander spielen. Hunde vergessen auch dabei manchmal, dass die menschliche Haut viel dünner ist. Passiert eine solche Situation, ist die Anwesenheit eines Erwachsenen immer ratsam. Erwachsene haben Hunden gegenüber ein kraftvolleres Auftreten. Manchmal können sie einen Streit zwischen Kind und Hund besser lösen. Der Hund spricht nicht die Menschensprache und das ...
Manchmal raufen sich Hunde nicht nur so zum Spaß. Aus einem kleinen Spiel wird bitterer Ernst. Es können Rangkämpfe oder andere Gründe dabei eine Rolle spielen. Für Hunde sind diese Kämpfe sehr ernst. Sind in diesen Momenten nur noch auf den Kampf und ihren Gegner fokussiert. Daher schalten sie meist komplett ab und sind nicht mehr ansprechbar. Für Menschen sind ...
Hunde lieben es wild und ausgelassen herumzutollen und zu spielen. Das zählt auch bei schon älteren Vierbeinern. Laufen, Fangen und Jagen macht den Hunden großen Spaß. Im Spiel vergessen die Hunde alles und haben einfach große Freude. Daher kann es passieren, dass sie mit ihren Zähnen mal neben das Spielzeug schnappen. Mit Absicht würden sie das jedoch nicht tun.
Während des Fressens wird der Hund in Ruhe gelassen. Sein Futter wird ihm auf gar keinem Fall weggenommen. Die Aufnahme von Nahrung also das Fressen ist für Hunde sehr bedeutend. Sie können unheimlich viel in sich aufnehmen und alle nicht geschafften Reste im Blumenbeet oder unter der Couch für andere Zeiten vergraben.
Die Rute des Hundes ist eins seiner besonderen Merkmale. Für ihn ist sie etwas seht Wichtiges. Besonders beim Ausdruck seiner Gefühlslagen nutzt der Hund seine Rute. Damit ist sie ein Teil der Hundesprache. Der Hund kann sich durch seine Rute mitteilen.
Sind Anzeichen wie:“ Der Hund folgt seinem Besitzer wie ein Schatten. In der Wohnung kontrolliert der Hund ganz genau, wo sich sein Besitzer aufhält. Macht der Besitzer sich fertig zum Gehen, wird der Hund unruhig. Aggressives Verhalten beim Verlassen der Wohnung. Lautes Bemerkbar machen des Hundes, nachdem der Besitzer fort ist. Zerstörung von Gegenständen in der Wohnung., mangelnde Stubenreinheit, Erbrechen, ...
Hunde einigen sich durch ihre Position innerhalb der Rangordnung. Daher ist diese Ordnung so wichtig. Wer welchen Rang einnimmt, erkennen sie durch das in die Augen gucken. Einer der Hunde wird den Blick als erstes lösen und somit weiß der andere Hund, dass er weiter oben im Rang ist. Somit umgehen sie einen möglichen Kampf um die Rangordnung. Schaut keiner ...
Die meisten Hunde akzeptieren die Menschen und leben gerne mit ihnen zusammen. Für sie sind diese Menschen etwas Besonderes und ähnlich wie sie selbst. Hunde wollen sich in dem Mensch- Hund Rudel in eine Rangordnung begeben. Dies ist für ein geregeltes Hundeleben wichtig. Die Stärkeren sind oben im Rang, die Schwächeren sind unten. Die Schwächeren müssen den Stärkeren gehorchen. Die ...
Auch wenn Hunde süß und knuffig aussehen können, so ist das noch lange kein Beweis dafür, dass sie lieb und umgänglich sind. Wenn der Hund etwas vom Menschen möchte, so wird er von selbst kommen. Keiner kann die Geschichte eines fremden Hundes ahnen. Es ist möglich, dass er schlechte Erfahrungen gemacht hat. Getreten von einer langhaarigen Frau oder geärgert von ...
Auch ein Hund mag es nicht, wenn er geärgert oder gequält wird. Hauen, ziehen oder gar treten können enorme Schmerzen beim Hund verursachen. Auch das Anschreien eines Hundes ist für ihn eine große Belastung. Ihm ist es in keiner Situation möglich, sich mit Worten zu währen. Das einzige, was ihm bleibt sind seine Zähne. Auch wenn der Hund es nicht ...
Hunde reagieren auf uns und unsere Ausstrahlung. Auch Angst bei Menschen können sie spüren. Hunde können mit ihren starken Instinkten fühlen auf welche Art und Weise sie mit dieser Angst reagieren. Angstausstrahlung kann Hunde verunsichern. Dabei ist Vertrauen gefragt. Hunde merken, in welcher Weise und mit welchen Gefühlen der Hundeführer arbeitet. Ein selbstbewusster und gefestigter Hundeführer ist für den Hund ...
Der Hund wird abgelegt und soll in dieser Position bleiben. Der Hundeführer entfernt sich etwas von seinem Hund und bleibt dort stehen. Daraufhin kommen weitere Hunde-Hundeführer-Paare hinzu, die sich mit etwas Abstand um den Hund herum bewegen. Vorerst kreuzen sie jedoch nicht den Weg zwischen Hund und Hundeführer. Der Abstand zum Hund kann jedoch mit der Zeit etwas verkleinert werden.
Es ist nicht lange her, da wurden die Hunde noch mit sehr gewaltgeprägten Erziehungsmethoden zu Recht und Ordnung erzogen. Erst im letzten Jahrhundert begannen sich die Erziehungsmethoden zu lockern. Neue Denkweisen und Erziehungsstrukturen kamen hinzu und bildeten bald ein Geflecht aus unzähligen Ideen, Möglichkeiten und Lösungsvorschlägen. Dabei gerät vor allem eins vollkommen aus dem Blick, der Hund.
Nicht immer hat das Verhalten eines bissigen Hundes mit Aggressionen oder Böswilligkeit zu tun. Es gibt viele Ursachen aus denen eine Bissigkeit bei Hunden entsteht. Bei vielen von diesen Ursachen sind sich die Menschen ihrer eigenen massiven Schuld gar nicht bewusst. Es ist auch nicht gesagt, dass große und bullige Hunde aggressiver sind als kleine zierliche Hunde.